Meine berufliche Laufbahn begann mit der Ausbildung zum Industriemechaniker im Jahre 1988. Mehrere Zertifikatslehrgänge im Bereich Pneumatik und Hydraulik besuchte ich bei der Handwerkskammer Trier.
Im Januar 2022 legte ich die Prüfung zum Bachelor Professional (CCI) of Metal Production, Technologiy and Operations bei der IHK Trier ab.
Die explodierenden Energiepreise zwingen inzwischen jeden Betrieb zum Energiesparen.
Hier ein Auszug aus "Druckluft effizient nutzen - Praxisleitfaden für Energieeffizienz und Kosteneinsparung der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken:
"Leckagen in Druckluftsystemen erreichen oft ungeahnte Größenordnungen und sind somit wesentliche Energieverschwender und unnötige Kostenfaktoren. Wegen ihrer Unauffälligkeit, Ungefährlichkeit sowie mangelnden Wissens über die Höhe der verursachten Kosten werden sie jedoch häufig vernachlässigt. Sie stellen im Durchschnitt das größte Einsparpotenzial bei Druckluftanwendern dar. Den Anteil des Druckvolumens, der durch Leckagen verloren geht, bezeichnet man als Leckagerate. Diese sollte bei kleineren Industrienetzen 5 %, bei größeren 10 % und bei sehr großen Netzen 13 - 15 % nicht überschreiten. Unterhalb dieser Leckagerate liegt der Aufwand zur Beseitigung meist über dem Einsparpotenzial. Die Teilnehmer des IHK-Unternehmenszirkels „Kosten- und energieeffiziente Druckluftsysteme“ ermittelten in ihren Industriebetrieben folgende Leckageraten:
Die jährlichen Leckagekosten lagen in größeren Betrieben bei mehreren 10.000 €bis über 100.000 €pro Jahr!"
Die Zerstörungen durch die Flut im Ahrtal im Sommer 2021, das Winterhochwasser 2023/2024 in ganz Deutschland sowie die sommerlichen Höchsttemperaturen um die 40°Celsius zeigen uns wieder einmal, dass der menschengemachte Klimawandel bei uns angekommen ist. Wenn wir die Erderwärmung ernsthaft begrenzen wollen, müssen alle ihren Beitrag dazu leisten.